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AHERL, verfasst am Freitag, 26. Mai 2023, 18:58 Uhr wieder,
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Ich nehme immer mit kleinen Gefrierbeuteln.
Da separiere ich die Schrauben, der einzelnen Baugruppen und man kann sie leicht beschriften.
Habe auch immer kleine Kabelbinder oder Draht und Klebeband zum zusammenbinden und beschriften.
Für die große Mutter in dem Scheuderfilter. Da wirst Du einen Schlagschrauber und eine große Nuß brauchen.
Mit einem Spanngurt könnte man ggf den Motor fixieren.
Mach viele Bilder, beim Zerlegen.
Beim Zusammenbau, kann man die gut brauchen.
Viel Spaß !
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Coffey72, verfasst am Freitag, 26. Mai 2023, 18:38 Uhr wieder,
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AHERL, verfasst am Freitag, 26. Mai 2023, 18:23 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Freitag, 26. Mai 2023, 18:02 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Donnerstag, 25. Mai 2023, 21:39 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Samstag, 20. Mai 2023, 16:51 Uhr wieder,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coffey72« (20. Mai 2023, 16:59) aus folgendem Grund: Tippfehler
...... 0,7 im Standgas und 2,5 bei erhöhter Drehzahl, das ist doch garnicht so schlecht.
Ich würde da 20W50 reinkippen und noch weitere 100.000 km fahren.
Das im geringen Standgas mal die Ölleuchte flackert ist ganz normal wenn der Block schon ein paar Weltreisen gemacht hat.
Sobald die Öldruckanzeige beim langsamen Cruisen in der Ortschaft kommt (50 im 5. Gang ) würde ich an eine Revision des Motors denken, davor nicht.
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Coffey72, verfasst am Freitag, 5. Mai 2023, 08:13 Uhr wieder,
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Chiemseeumrunder, verfasst am Freitag, 5. Mai 2023, 06:12 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Donnerstag, 4. Mai 2023, 22:08 Uhr wieder,
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Nein, das "Lager" ist eigentlich keines.
Es ist nur eine Bohrung im Block und da drinnen dreht die KW.
Es gibt Spezialisten die in solchen Fällen eine Buchse einbauen - ist aber sehr aufwendig.
Aaaaber, es können noch mehr Schadstellen vorhanden sein:
Kurbelwellenstopfenvundicht
Hauptlager verschlissen.
Pleuellager verschlissen.
Beipassventil zu lahm.
An jeder dieser Stellen tritt Öl aus - wenn das zuviel ist sinkt der Öldruck immer weiter ab.
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Coffey72, verfasst am Samstag, 29. April 2023, 08:45 Uhr wieder,
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Günther, verfasst am Samstag, 29. April 2023, 07:17 Uhr wieder,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Günther« (29. April 2023, 07:17) aus folgendem Grund: Ed
Schütt mal ein 20W50 rein......
Bringt aber nicht viel.
Bei den 500ern ist das Öldruckproblem fast immer vorhanden.
Bei unseren 650ern ist oftmals das vordere Nockenwellenlager oval "ausgeleiert". Das kommt vermutlich von zu strammen, neuen Steuerketten.
Bis die "eingelaufen" sind ist ein sehr großer Zug auf der Nockenwelle und dem Lager ( im Block Alu, NW Stahl).
Hier verliert man schon sehr viel Druck.
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Coffey72, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 18:37 Uhr wieder,
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Günther, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 18:05 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 15:47 Uhr wieder,
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Joge, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 15:33 Uhr wieder,
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Coffey72, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 15:18 Uhr wieder,
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Joge, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 10:14 Uhr wieder,
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Zur Optimierung lassen sich die Ventildichtsitze auf größtmöglichen Durchmesser nacharbeiten.
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Coffey72, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 08:58 Uhr wieder,
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Joge, verfasst am Freitag, 28. April 2023, 08:35 Uhr wieder,
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Das befürchtete ich, der Schalter scheint ja zu funktionieren etwas mehr gas und sie ist aus.
Hatte auch einen Motor, der so wenig Öldruck hatte.
Da hatte ich damals einen maximalen Öldruck von 1,0 bar bei kalten Öl und voller Drehzahl.
Oft liegt es nicht an der Ölpumpe, sondern an mehreren Lagern und zu großen Spiel, zwischen Bauteilen.
Dort verliert man "schleichend" den Öldruck. In der Summe von mehreren "Leckstellen" wird es zum Problem.
Das musst Du für Dich entscheiden.
ICH würde FÜR MICH erstmal den Motor Untersuchen und dann dementsprechend weiter verfahren.
Wenn das hintere Nockenwellenlager ausgeschlagen ist.
Dann musst Du es ausbuchsen lassen oder einen anderen Motorblock besorgen.
Einen größeren/Aufgespindelten Vergaser kannst Du später immernoch aufsetzen.
Das ist ohne Probleme möglich. Man muss dann ggf nur anders bedüsen.
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Coffey72, verfasst am Donnerstag, 27. April 2023, 22:41 Uhr wieder,
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Das befürchtete ich, der Schalter scheint ja zu funktionieren etwas mehr gas und sie ist aus.
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AHERL, verfasst am Donnerstag, 27. April 2023, 22:32 Uhr wieder,
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....... nicht ganz
Vergaser aufspindeln siehe Hinweis vom Aherl..... Kann schnell in die Hose gehen, drum mach ich das nur bei eigenen Vergasern
Nicht alle Lager einfach tauschen! Selbst grenzwertige Lager sind besser als so mancher Repro Mi...t!
Alle MESSEN und nur das Tauschen was definitiv außer Fiat Toleranz ist!
Der Tip mit Moto Guzzi Stösseltassen kommt aus dem 500er Forum. Da hab ich keinen Link! Musst halt nach den Massen suchen.
Ich hab bis jetzt das Glück, das ich noch NOS und auch gute gebrauchte im Lager hab.....
Nocke würd ich dir empfehlen, so wie Jürgen geschrieben hat.
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Coffey72, verfasst am Donnerstag, 27. April 2023, 21:24 Uhr wieder,
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Chiemseeumrunder, verfasst am Donnerstag, 27. April 2023, 21:20 Uhr wieder,
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Kolben und Zylinder messen, meisst reichen neue Kolbenringe.
Kopf um 2mm planen, Ventile neu einschleifen, neue Pleuel Lageschalen, Sportnocke, neue Tassenstößel (aber nur NOS oder Moto Guzzi verwenden).
Vergaser auf 30 Spindeln und Nanoplex einbauen.
Das ist "mein" Programm.
Dann natürlich neu abdichten und ggfs neue KW Hauptlager.
Nach der Kur wirst du den Motor nicht wieder erkennen.
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Coffey72, verfasst am Donnerstag, 27. April 2023, 21:05 Uhr wieder,
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Alter (in Tagen): 6 730,48 | Gezählt seit: 15. November 2005, 01:01
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